Unser Narrenruf hat durchaus einen geschichtlichen Hintergrund.
Im 18. Jahrhundert brauchten arme Leute eine Genehmigung zum Betteln. Der Bettelausweis war ein Blechstück mit einer Gravur. Wer das Blechle vorweisen konnte, bekam von den Kirchengemeinden Essen oder Kleidung. Dies wurde mit dem Inhalt des „Heiligen“, d.h. des Bettelkastens bezahlt, den der Kirchenpfleger verwaltete. Die Armen hüteten ihr „Heiligs Blechle“ wie ihren Augapfel.
Bei den Pfahlheimer Limesnarren ist der Saisonorden das „Heilige Blechle“
der Narrenruf „Heiligs Blechle“ – „Heidanei“ ist ein Ausdruck der Bewunderung.
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