Wallmanen
Unter dem römischen Kaiser Hadrian war es ein fester Bestandteil, die Manen, die Geister der Toten, zu ehren und ihnen Respekt vor allem an Festen durch Opfergaben zu erweisen. Dies taten auch die Menschen im heutigen Pfahlheim.
Hierfür war in der kalten Anfangszeit des Jahres das wichtigste Fest, denn man wollten nicht Gefahr laufen, die Totengeister böse zu stimmen, da sich sonst schrecklich böse Lemuren/Larvae daraus entwickelten, die die Lebenden heimsuchten und ihnen schreckliches Unheil bereiten würden. Die Manen freuten sich über die Opfergaben ihrer Nachfahren und feierten dies ausgiebig am Wall, an dem sie sich im Verborgenen niedergelassen hatten.
Durch die Jahre am Wall im Freien wurden die Wallmanen von Wind und Wetter gezeichnet und man erkennt sie noch heute an ihren tief dunklen Gesichtern und der Haut wie Leder.
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